Der Herstellungsprozeß sieht so aus: Die Kleidungsstücke werden gerettet, genau wie bei der Lebensmittel-Rettung. Das heißt, alle Stücke stammen ausschließlich von Flohmärkten, die am Ende ihre
Restware für 10 Euro pro Sack verkaufen. Ausschließlich sauberes Gewand wird auf diese Weise erworben. Qualitätskontrolle: Als erstes wird alles bei 60 Grad gewaschen und auf Flecken oder kaputte
Stellen kontrolliert. Kleinigkeiten werden repariert! Dann kann der Siebdruck erfolgen, bei dem die Stücke auch 2 Minuten in der Bügelpresse ausharren müssen. Anschließend werden die
Kleidungsstücke nochmals insgesamt gut durchgebügelt. Ein ziemlicher Aufwand, aber höchst befriedigend. Schließlich soll alles schön aussehen.