Meine Dienstleistungen

Wer authentisch ist, kann Großes erreichen. Das ist der Grund, warum ich Menschen bei der Erreichung ihrer Ziele helfe. Das gilt für Individuen genauso wie für Gruppen. Die Zukunft ist großartig und hat so viel zu bieten. In diesen unruhigen Zeiten des Wandels hilft nur eines, das dafür aber immer: Authentisch sein und Eigenverantwortung üben.

Hier meine Angebote für den privaten Lebensbereich und für berufliche Themen.

Ich liebe es, Menschen dabei zu helfen, die beste Version ihrer selbst zu werden.

Für Einzelpersonen

"Love your future." Gelingt dir das? Wenn ja: super! Wenn nein: Mach dir gerne einen Termin bei mir aus. Supervision, Coaching, Beratung ist das Feld, in dem ich liebend gerne Menschen begleite, ihr "ureigenes Ding" zu finden. Lösungen sind im Verborgenen. Ich helfe dir, sie sichtbar zu machen, und behalte den roten Faden, der dich aus dem Labyrinth herausführt, im Blick. Jede Lösung ist ein kreativer Akt, individuell unterschiedlich und höchst spannend.

Jeder Mensch ist einzigartig und genial. Fast immer liegt das Potenzial brach und verlangt danach, geborgen zu werden. Erst dann kann sich das Leben erfüllend und leicht zugleich anfühlen. Bloß, wie findet man heraus, was authentisch überhaupt ist? Dafür bin ich da.

 

Mehr dazu folgt später.

 

Für Gruppen und Teams

"It´s all about the team."

Organisierte Formen menschlichen Handelns können hochproduktiv sein oder unnötig viel Energie verschlingen.

Es gibt Potenziale, die sich nur in bestimmten Umgebungen und Bedingungen entfalten können. Lassen wir sie nicht ungenutzt vorübergehen! Andererseits gibt es auch negative Synergien, die das gemeinsame Potenzial zunichte machen. 

Die tools, um Energien sinnvoll zu strukturieren stelle ich fachkundig zur Verfügung.

 

Mehr dazu folgt später.


Ich arbeite

  • online per Zoom,
  • in den Räumlichkeiten einer Galerie,
  • oder direkt vor Ort.

 

Meine tools

Ich prahle hier jetzt einfach mit urviel Lebenserfahrung, abgesehen von all den anderen Dingen, die ich gelernt habe. Ich bin stolz, auf das, was ich erlebt habe und wie ich schwierige Situationen so gemeistert habe, dass alle Beteiligten gut daraus hervor gehen konnten. Es gibt so viele spannende Dinge auf dieser Welt. Ich finde, wir haben Glück, dass wir in einer Zeit leben, in der einem das gesammelte Wissen der ganzen Welt zur Verfügung steht. Ich habe also viele Ausbildungen gemacht. Best of, bewährt und erprobt für Potenzialbergungen, sind:

  • 64keys Human Design
  • Dynamic Facilitation
  • Autopoietische Aufstellungsarbeit nach Siegfried Essen
  • LifeArtProcess nach Anna Halprin.

 

2024 aus Sicht von Human Design

Die Human Design Jahresvorschau beschreibt kollektive Einflüsse und Entwicklungen, um die es in einem Jahr geht. Diesem Einfluss unterliegen Menschen, Tiere und Pflanzen. Aber Achtung: All das ist nicht persönlich zu nehmen, sondern ist das, was wir sehen, wenn wir in die Welt hinausschauen. Es soll uns dienen, uns nicht mit dem, was wir in der Welt draußen sehen, zu identifizieren, sondern inneren Abstand zu wahren. Es beschreibt so etwas wie ein globales energethisches Wetter und nicht unser Schicksal.

Energethisch begann das neue Jahr heuer am 22.1.2024 um 13:18. Das ist der Zeitpunkt, wo jedes Jahr die Sonne zum ersten Mal in Tor 41 steht: “Die Hoffnung, die Einschränkungen zu überwinden”. Es entspricht der Talsohle, ab da geht es aufwärts. Tor 41 ist das Startcodon.

Im Zyklus der Zeiten befinden wir uns mitten in einer länger andauernden Übergangsphase. Das bringt Unsicherheiten mit sich. Human Design kann wunderbar helfen, bewusster  mit herausfordernden Situationen umzugehen. In Bezug auf die Energiequalität von 2024 kann es uns helfen, uns nicht mitreißen zu lassen, wenn wir das Gefühl haben, dass es an allen Ecken und Enden zieht und zerrt. Human Design ist also ein wunderbares tool, um Gelassenheit zu üben.

Seit “Hair” ist viel vom Wassermann-Zeitalter die Rede, in das wir uns hineinbewegen.

Human Design, das in seiner Matrix-artigen Betrachtung sehr differenziert und genau ist, sieht auch eine Schwelle zu einem neuen Zeitalter. Der Übergang in das Wassermann-Zeitalter ist aber ein schrittweiser, mit Schritten nach vorne und wieder zurück. Endgültig kommen wir erst im Jahr 2027 dort an. Im Moment befinden w ir uns in einer Vorstufe dazu. Wir haben viele Gelegenheiten, neue Dinge zu lernen, die wir gut brauchen können. Zum Beispiel Eigenverantwortung. Eigenverantwortung ist DAS tool, wenn alte, gewohnte  Strukturen bröckeln. Oder etwa nicht? Und wenn man sich so umschaut, so bröckelt gerade sehr vieles, das man früher als selbstverständlich und unverrückbar betrachtete.

Altes Hierarchiedenken wird weniger, und der Weg bahnt sich in Richtung fluide, vernetzte Strukturen, wo sich Gemeinschaften auf Zeit bilden, die den gleichen Spirit teilen. Lustvolle Kooperation statt Abarbeiten von Befehlen.

 

Und was könnten wir denn zu sehen bekommen, wenn wir in die Welt hinausschauen? Es schaut nach einem bewegten und bewegenden Jahr aus. Zwischen Vernüftigsein und hitzköpfigen Streits ist alles möglich. Vielleicht erkennen wir Fronten, die verhärtet wirken, vielleicht kann sich die Machtfrage neu klären. 

Am besten ist, sich NICHT auf eine Seite ziehen zu lassen, egal, worum es geht.

Hier nun einige Punkte genauer betrachtet:

Das Individuelle in seiner “perfekten“ Form könnte beginnen, wichtiger und sichtbarer zu werden, es steht mehr im Fokus. Das macht auch Sinn, wenn es um das Erlernen von Eigenverantwortung geht. Mit “perfekter” Form ist das gemeint, womit individuelles Überleben in einer genormten Welt gewährleistet wird. Alles, was individuell ist, ist per Definition außerhalb des main streams, also in gewisser Weise exponiert. Dafür ist es wichtig, gut gewappnet zu sein. Deshalb “perfekte Form fürs Überleben”. Die Form soll hier das Überleben UND das Individuelle beinhalten. Die Angst vor der Zukunft beruhigt sich, wenn klar ist, wie man sich verhält, um sich selber treu zu bleiben und zugleich den äußeren Anforderungen gerecht zu werden. Kein leichter Job, but it works. Die Angst vor der Zukunft beinhaltet die Kraft zu überleben. (Spezialisierung 57/10)

Angst vor der Zukunft, gepaart mit intuitiver Wachheit, führt zu der Fähigkeit, gut mit Unordnung, Unvermutetem und Schocks umgehen zu können. Man lernt das auf natürliche Art und Weise. Ein wunderbares Zusammenspiel, das gut auf Eigenverantwortung vorbereitet. (Mondknoten 57/51)

Die Kraft der Initiation ist im Jahr 2024 sehr präsent und wird in verschiedenen Konstellationen angesteuert. Initiation bedeutet, mit Natürlichkeit ins Unbekannte zu springen, und sich ein neues Universum zu erschließen. Das kann aufs Erste ein Schock sein, aber auch große Heilkraft beinhalten. Auf alle Fälle bereitet uns auch diese Energiequalität auf das neue Zeitalter vor. Wir werden sehen, dass wir Eigenverantwortung können! Nichts anderes macht ein kleines Kind, wenn es zum ersten Mal die führende Hand losläßt, und seine ersten Schritte alleine geht. Es fühlt sich an wie ein Wunder! Also: Die Angst vor der Zukunft mit Courage beantworten. (57/51)

Das klingt doch insgesamt schon mal nach Aufbruchsstimmung, oder?

Allerdings kann es auch sein, dass viele Streits und impulsive Auseinandersetzungen zu sehen sein werden,  “lauter schreiende Streithanseln” sozusagen. Wenn man bedenkt, dass in etlichen Ländern der Erde Wahlen anstehen, so könnte da explosives Potenzial vorhanden sein. Das könnte für die einen bedeuten, beharrlich und prinzipiell dagegen zu sein, und unbeugsam zu kämpfen, bis hin zur Entfremdung für die anderen. Also im Grunde genommen eine sinnlose Energieverschwendung. Am besten ist, sich NICHT auf eine Seite ziehen zu lassen, egal, worum es geht. Frieden steht nie auf einer Seite, sondern ist immer für alle. (Merkur und Mars in Tor 38)

Es kann sein, dass wir als Gesellschaft um neue Werte ringen. Auch diese verlangen nach Eigenverantwortung. Es macht durchaus Sinn, Werte von Zeit zu Zeit auf ihre Gültigkeit zu überprüfen. Deshalb muss man sich aber trotzdem nicht auf eine Seite ziehen lassen. Und es kann eine echte Herausforderung sein, dabei ganz bei sich zu bleiben! In Zeiten des Chaos nützt es nicht, eine Meinung zu diesem oder jenem zu haben. Es nützt, Werte  zu haben, an denen man sich orientieren kann. Werte sind halt nicht verhandelbar. (Uranus in 23.1)

Prosperität scheint im Sinne der Erbschaftsverwaltung aufzuscheinen. Will heißen, dass kollektive Prosperität darin liegt, sich auf Basis höherer Prinzipien (vgl Werte) um die Mittel anderer zu kümmern und für Verteilung zu sorgen. Wow! Da fällt mir gleich Marlene Engelhorn mit dem Guten Rat für Rückverteilung ein, aber auch unser Planet Erde. Die Ressourcen sind endlich, nur die Wirtschaft, die ist unendlich. Es wird Zeit, diesen Widerspruch im Griff zu bekommen. Es geht um nichts Geringeres, als um die Erhaltung des Lebens selbst. (Jupiter in 27.5)

Bleiben wir hartnäckig an der Eigenverantwortung dran. Das beschert uns Fülle. Fülle ist eine Frage des spirit: Halb leer oder halb voll? Es ist meine Verantwortung, ob ich mein Glas als halb leer oder als halb voll betrachte. Sinn wird wichtiger als Geld, Menschen arbeiten lieber für die eigene Vision als für die eines anderen. (Saturn in 55.6)

Diese Beschreibung bezieht sich auf das, was wir meinen zu sehen, wenn wir beim Fenster in die Welt hinausschauen. Sie soll helfen, sich nicht damit zu identifizieren, wenn man sich zurücklehnt und das Fenster zur Außenwelt wieder schließt. Lass all das nicht zu dir rein, das bist nicht du. In diesem Licht erscheint das kollektive Treiben im Jahr 2024.

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Abgesehen davon gibt es noch das aktuelle “Wetter”, das auf uns wirkt.

Wenn man den Lauf der langsamen Planeten Neptun und Pluto  im Lauf des Jahres betrachtet, so kann wirklich Aufbruchstimmung aufkommen. Neptun hat seit ca 3 Jahren eine emotionale Schwere gebracht (Tor 36 Krise, Verfinsterung des Lichts). Er ist da seit März 2022. Der Krieg in der Ukraine hat noch viele andere Krisen mit sich gebracht. Allerdings wechselt Neptun am 10. April ins Tor 25, die Natürlichkeit, die Unschuld. Und in 25.1 ist das das selbstlose Handeln frei von Motiven. Das bedeutet, dass wir von der Schwere der Dauerkrise in Richtung Heilung und Natürlichkeit überwechseln können. So eine Art Aufatmen erwartet uns da. Das geht so bis Oktober 2024, dann wird Neptun nochmals rückläufig im Tor 36 und bleibt da bis Februar 2025. Ab da geht er endgültig ins Tor 25, und die Langzeit-Erfahrung der Krise und Verfinsterung des Lichts ist abgeschlossen. Vielleicht tauchen ja auf der “Bühne” da draußen statt der vielfältigen Dauerkrisen vermehrt spirituelle Menschen auf, die dann im Fokus stehen. Wer weiß? Schaumamal.

Der andere langsame Begleiter Pluto ist seit langem in Tor 60, die Beschränkung, die Bewahrung des Alten. Am 11. April wechselt er erstmals ins Tor 41: die Hoffnung, dass die ersehnte Entwicklung möglich ist. Tor 41 ist das Startcodon für alles. Es ist der Punkt, wo im Winter die wenigste Energie sichtbar ist, weil sie von ganz tief unten beginnt, wieder nach oben zu strömen. Pluto bleibt da nur bis Mitte Mai, so dass wir einen kleinen Vorgeschmack erhalten, und kehrt dann nochmals ins Tor 60 zurück, bis Februar 2025. Da müssen wir dann nochmals durch. Ab Februar 2025 läutet er definitiv einen Neubeginn ein. Er wird auch zu Beginn des Jahres 2027 in Tor 41 stehen. 2027 ist im Human Design das Jahr, in dem der Wechsel vom strukturierten Zeitalter der Planung hin zum Zeitalter der kooperativen Gemeinschaften stattfindet: Sinnorientierung statt Befehle, Netzwerke statt Hierarchie, Wahrhaftigkeit statt Scheinrolle.

All diese Informationen sollen dazu dienen, gut und vertrauensvoll im Jetzt zu sein (und nicht, die Zukunft zu planen). Die Human Design Matrix beschreibt energethische Vorgänge, denen wir uns nicht entziehen können. Wie eine magische Geometrie, innerhalb der sich das Leben abspielt.

Am besten, wir schauen zu, wie sich die Schönheit des Universums vor uns entfaltet.

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Lassen wir uns überraschen, wie sich das Jahr 2024 entwickelt.   

Ich begleite dich gerne auf deinem Weg in die Eigenverantwortung, bei dem du ganz du selbst sein kannst. Was ist dir wirklich wichtig im Leben? 

Ich begleite Teams, die effektiver und lustvoller arbeiten möchten, und ich unterstütze bei der Organisationsentwicklung. Was soll wie bewerkstelligt werden?

Frühling 2024

 

2023 aus Sicht von Human Design

Am Sonntag, den 22.1.2023 um 7:39 begann aus Sicht von Human Design das neue Jahr. Das ist der Zeitpunkt, wo die Sonne zum ersten Mal in Tor 41 steht: Die Hoffnung, die Einschränkungen zu überwinden. Energetisch betrachtet ist das die Talsohle, ab jetzt geht es aufwärts.

Die Human Design Jahresvorschau beschreibt kollektive Einflüsse und Entwicklungen, um die es in diesem Jahr gehen wird. Diesem Einfluss unterliegen Menschen, Tiere und Pflanzen. Aber Achtung: All das ist nicht persönlich zu nehmen, sondern ist das, was wir sehen, wenn wir in die Welt hinausschauen.

 

Worum wird es im Jahr 2023 gehen? Das Motto könnte lauten: Übergang und Neubeginn, und zwar nicht nur am 1. Tag im neuen Jahr, sondern das ganze Jahr über. Im Zyklus der Zeiten befinden wir uns mitten in einer länger andauernden Übergangsphase. Das bringt Unsicherheiten mit sich, macht aber durchaus Sinn.

Das Alte hat ausgedient. Gewohnte Strukturen zerbröckeln, aber das Neue ist noch nicht sichtbar. Das kann uns Menschen ganz schön anstrengen, und existenzieller Druck baut sich emotional auf.  Auch die Frage nach der Gerechtigkeit bleibt wie im Vorjahr Thema: Wer gehört dazu und wer nicht bzw. unter welchen Bedingungen darf jemand dazugehören? Doch die Prinzipien des neu entstehenden Zusammenlebens sind noch luftig und wandelbar. Es ist wie eine Vorbereitung auf das Neue, das da kommen mag, sich aber noch nicht abzeichnet. 

Und nach wie vor ist eine große Frage, von welchem Alten wir uns eigentlich zu trennen haben, weil es ausgedient hat. Was uns kollektiv betrachtet nicht mehr dienlich ist, darf sich von uns verabschieden. Auch der Umgang mit Materie bleibt Dauerbrennerthema: Die Art, wie wir mit Materie umgehen, ist dabei, sich zu ändern.

 

Und vielleicht bekommen wir heuer auch zu sehen, dass Befreiung vom Materiellen nicht unbedingt erkämpft werden muss, sondern auch durch Hingabe geschehen kann. Alles eine Frage von Spirit. Lassen wir uns überraschen.

 

Wenn du dich ein wenig zurücklehnst und reflektierst, was du in der Welt draußen siehst, was ist es, das dir auffällt, wenn du es in Relation zu den oben angeführten Themen setzt?

 

Vermutlich wird es eine starke Betonung der Emotionen geben und den Versuch, sie zu erklären.  Wie das genau ausschauen wird, weiß natürlich keiner. Das ist ja das Spannende an der Zukunft, und genau deshalb macht es Sinn, eine aufgeschlossene, neugierige Grundhaltung einzunehmen.

Stell dir vor, du lehnst dich beim Fenster raus und betrachtest, was sich unten abspielt. Was werden wir im Jahre 2023 in der Welt zu sehen bekommen?

  • Der Druck zu jammern könnte richtig groß werden.
  • Den Konflikt: Geht es um „uns“ oder um etwas Größeres? Und vor allem: Wer ist dieses „wir"?
  • Die Frage, nach welchen neuen Prinzipien wir unser Zusammenleben ordnen werden.
  • Viele Sehnsüchte und Träume.
  • Und wir werden viel egoistischen Narzissmus sehen. (Aber auch der ist OK und macht Sinn, was man aber immer erst nachher versteht).

Oder nochmals anders zusammengefügt und mit anderen Worten beschrieben:

Während der Verstand mit emotionalen Bedürfnissen beschäftigt ist, kommunizieren wir kühl bis logisch. Also der Verstand ist heiß und die Kommunikation kühl. Ehrlich, ich bin selber schon sehr neugierig darauf, in welcher Form sich das zeigen wird.

Durch die vielen kollektiven Herausforderungen werden wir uns persönlich entwickeln müssen. Dabei stolpern wir über die Fragen: Was ist Schuld, dass wir uns nicht befreien können? Was ist Schuld an der (emotionalen) Krise, die wir haben? Und  wie lange halten wir die Beschränkung des Alten noch aus? Diese Fragen werden unsere persönliche Entwicklung vorantreiben.

Auf der Beziehungsebene könnte es sein, dass sich die Liebe erkaltet oder distanziert anfühlt, und der materielle Aspekt in den Vordergrund rückt. Bitte nicht gleich traurig werden, sondern einfach sagen „OK, das ist eine Phase und die geht vorbei“. All dies dient uns, uns etwas bewusst zu machen. In diesem Fall, warum man den Partner liebt. Schön, oder?

 

Manche Dinge kann man ändern, manche nicht. Die einen verlangen nach Mut, die anderen nach Gelassenheit.

 

Unser Zusammenleben auf der Erde wird sich ändern. Das ist mittlerweile bereits unübersehbar geworden. Manche nennen es auch Wassermann-Zeitalter, aber aus der Sicht von Human Design sind wir da noch nicht wirklich angelangt. Im Jahr 2023 befinden wir uns immer noch in einer Vorstufe. Diese Aussage bedeutet unter anderem, dass materielle Belange weniger wichtig werden. Gepaart mit dem Auflösen des alten Hierarchiedenkens erkennt man das zum Beispiel am Big Quit: Immer weniger Menschen sind bereit, ihre Lebenszeit für oft sinnlose Lohnarbeit zu verkaufen und kündigen deshalb. Das klingt wie das Ende der Lohnarbeit, wer weiß? Man arbeitet lieber für Sinn und nicht für Geld, lieber für die eigene Vision als für die eines anderen. Das sind extrem tiefgreifende Veränderungen. Für solche Situationen braucht es Mut, Courage. Aber klingt doch gut, oder? Wenn Angst uns dazu dient, sichere Grundlagen zu schaffen, dann machen wir das doch! Womit wir wieder beim Thema Neubeginn wären.

 

Das Zeitalter des Wachstums könnte enden, und wir könnten uns für Qualität statt Quantität entscheiden. Materielle Dinge könnten weniger wichtig werden. Menschen befreien sich von (vielleicht materiellen) Abhängigkeiten und könnten neue Werte und neue Systeme entdecken. Es könnte weicher werden und spontaner und luftiger. Schauen wir mal, wann es tatsächlich so weit ist.

 

Das zu 2023. Ich bin schon neugierig, wie sich das Jahr entwickelt, und noch neugieriger bin ich, was ich erkennen kann, wenn ich in einem Jahr diese Zeilen wieder lesen werde und auf das Jahr 2023 zurückblicke. Im Moment erinnere ich mich für 2022 an eine vorausblickende Aussage wie „Wir werden Überraschungen erleben und Dinge sehen, die wir noch nie gesehen haben“, was ich als „Krieg in der Ukraine“ und als „Walfisch in Paris“ dingfest mache. Oder für 2020: „Es wird in diesem Jahr nicht darum gehen, etwas mit anderen gemeinsam zu unternehmen.“ Wow, da hat man dann schnell die Lockdowns erfunden! Und übrigens: Diese haben immer dann stattgefunden, wenn das Tor der Beschränkung (Tor 60) aktiviert war. Und zwar auf den Tag genau.

 

Angstfrei du selbst zu sein, ist doch das Schönste, was es gibt auf der Welt, oder?

 

Ich begleite dich auf deinem Weg in die Eigenverantwortung, bei dem du ganz du selbst sein kannst. Was ist dir wirklich wichtig im Leben?

Ich begleite Teams, die effektiver und lustvoller arbeiten möchten.

Und ich unterstütze bei der Organisationsentwicklung.

Alles im Hinblick auf befreites Werken.

 

Ich finde es mutig von mir, mich zu trauen, diese Gedanken hier zu veröffentlichen.

23.1.2023